[Heber 1993 a]
B. Heber, A. Raviart, C. Paizis, M. Bialk, W. Dröge,
R. Ducros, P. Ferrando, H. Kunow, R. Müller-Mellin,
C. Rastoin, K. Röhrs, und G. Wibberenz.
Modulation of Galactic Cosmic Rays Particles observed on board the Ulysses
Spacecraft
Proceedings of the 23th International Cosmic Ray Conference
3. 1993
Es stellte sich heraus, daß ein Modell an die zeitlichen und radialen Variationen für Teilchen mit einer Steifigkeit > 1000 MV/c angepaßt werden kann, welches exponentiell die Zeit und die radiale Distanz berücksichtigt. Die zeitlichen Variationen der Nukleonen nehmen mit steigender Steifigkeit ab. Dieser Effekt ist bei Elektronen schwächer. Der radiale Gradient zeigt für Nukleonen eine schwache Abnahme mit steigender Steifigkeit. Der Mittelwert von 3.3 %/AU für relativistische Teilchen stimmt gut mit den aus früheren Missionen ermittelten Gradienten überein.
Kanal T P gamma_3 gamma MeV/n MV %/a %/a P116 125 - 320 680 107 +- 5.6 P190 320 - 2100 1620 91.2+- 9.7 77.0+-2.0 P4000 > 2100 6000 27.1+- 2.4 23.6+-1.0 A32 34 - 125 800 218 +-22 A116 125 - 320 1140 123 +-16.7 A190 320 - 2100 3240 81.6+- 6.9 71.1+-4.1 A4000 > 2100 12000 16.6+- 4.3 14.1+-0.6 E12 60 - 500 120 12 +- 5 E300 > 150 800 61 +-20 KNM > 1500 17100 14.9+- 3.5 10.4+-1.0 IMP-8 > 106 2000 76.5+- 5.0
Energiebereich T, gewichtete mittlere Steifigkeit P und zeitlicher Gradient gamma für Protonen, Helium-Kerne und Elektronen gemessen vom KET, dem Kieler Neutronenmonitor (KNM) und auf IMP-8.
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