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Versuch 1 Konstantstromsenke mit npn-Transistor. Die Basisspannung wird erzeugt über eine Zenerdiode mit Siliziumdiode in Reihenschaltung. Der Spannungsabfall über der Siliziumdiode ist genau so groß, wie die Basis-Emitter Spannung des Transistors. Hierdurch wird die Temperaturabhängigkeit der Basis-Emitter Spannung kompensiert. Der Ausgangsstrom ist durch den Quotienten aus Zenerspannung und Emitterwiderstand bestimmt. |
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Versuch 2 Stromspiegel mit zwei gleichen npn-Transistoren. Der linke Transistor ist als Diode geschaltet und kompensiert die BE-Spannung des rechten Transistors. Variiert man die Spannung im linken Zweig, so wird über den Vorwiderstand ein variabler Strom eingeprägt. Die beiden Amperemeter zeigen, daß der Strom im rechten Zweig dem eingeprägten Strom exakt folgt. |
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Versuch 3 Differenzverstärker mit Stromsenke im gemeinsamen Emitterkreis. Die Stromsenke erzwingt, daß die Summe der Kollektorströme konstant bleibt. Die Schaltung wird mit +12V und -12V gespeist. Der Spannungsnullpunkt ist mit 47µF abgeblockt gegen -12V und dient als Referenzpunkt für die Wechselspannungen. Die Ausgangsspannung am Kollektor des linken Transistors ist invertiert, während die Ausgangsspannung am Kollektor des rechten Transistors phasenrichtig ist. |