Hinweise zur Benutzung von Spamfiltern:

2. Zusätzliche lokale Filterung mit SpamPal

SpamPal Vers. 1.5 wird am Arbeitsplatz eingesetzt und schaltet sich zwischen den E-Mail-Klienten und das Postfach (POP3 oder IMAP4). Es lässt sich dadurch vom Anwender seinen individuellen Bedürfnisse anpassen. Zur Spam-Erkennung verwendet das Programm zum einen einige im Internet bereitgestellten Blacklisten, die sich einzeln ein- oder ausschalten lassen, sowie benutzerdefinierte Black- und Whitelisten, in die der Anwender selbst E-Mail-Adressen oder -Adressgruppen aufnehmen kann.

Ausführliche Anleitungen findet man bei

Die Installation wird wie folgt vorgenommen:

Nach der Installation wird bei jeder Benutzeranmeldung SpamPal automatisch gestartet. Das kleine Symbol in der Taskleiste zeigt die Betriebsbereitschaft an. Zur Überprüfung der Einstellungen klickt man das Symbol mit der rechten Maustast an und wählt Optionen.

Überprüfung und Einstellung der Markierung für Spam-Mails:

Zur Markierung von Spam-Mails sollte in die Betreff-Zeile **SPAM** eingefügt werden.

Aktivierung des erweiterten Filters:

Unter Plugins muss das Feld vor RegExFilter markiert werden. Über Einstellungen können die Filtereigenschaften eingesehen und modifiziert werden.

Einstellen der allgemeinen Blacklisten:

Unter Blacklisten > allgemeine Blacklisten lassen sich die abzufragenden serverbasierten Listen einstellen. In der Regel kann man es bei den Voreinstellungen belassen.

Erweitern der privaten Blackliste:

Es wird auch weiterhin vorkommen, dass einzelne unverlangte Werbemals von den Filtern nicht erkannt werden. Man kann dann auch einzelne Mail-Adressen (z.B. name@xyz.com) oder Bereiche (@xyz.com) in die private Blackliste eintragen:

Erweitern der privaten Whiteliste:

Werden Mails fälschlicherweise als Spam gekennzeichnet, so können einzelne Adressen (z.B. name@xyz.com) oder Bereiche (@xyz.com) in die private Whitelist eingetragen werden. Die Verfahrensweise ist ähnlich wie zuvor bereits für die Blackliste beschriebene.


weiterJ. Rathlev, Oktober 2003