SpamPal Vers. 1.5 wird am Arbeitsplatz eingesetzt und schaltet sich zwischen den E-Mail-Klienten und das Postfach (POP3 oder IMAP4). Es lässt sich dadurch vom Anwender seinen individuellen Bedürfnisse anpassen. Zur Spam-Erkennung verwendet das Programm zum einen einige im Internet bereitgestellten Blacklisten, die sich einzeln ein- oder ausschalten lassen, sowie benutzerdefinierte Black- und Whitelisten, in die der Anwender selbst E-Mail-Adressen oder -Adressgruppen aufnehmen kann.
Ausführliche Anleitungen findet man bei
Die Installation wird wie folgt vorgenommen:
Nach der Installation wird bei jeder Benutzeranmeldung SpamPal automatisch
gestartet. Das kleine Symbol
in der Taskleiste zeigt die Betriebsbereitschaft an. Zur Überprüfung
der Einstellungen klickt man das Symbol mit der rechten Maustast an und wählt
Optionen.
Zur Markierung von Spam-Mails sollte in die Betreff-Zeile **SPAM** eingefügt werden.
Unter Plugins muss das Feld vor RegExFilter markiert werden. Über Einstellungen können die Filtereigenschaften eingesehen und modifiziert werden.
Unter Blacklisten > allgemeine Blacklisten lassen sich die abzufragenden serverbasierten Listen einstellen. In der Regel kann man es bei den Voreinstellungen belassen.
Es wird auch weiterhin vorkommen, dass einzelne unverlangte Werbemals von den Filtern nicht erkannt werden. Man kann dann auch einzelne Mail-Adressen (z.B. name@xyz.com) oder Bereiche (@xyz.com) in die private Blackliste eintragen:
Werden Mails fälschlicherweise als Spam gekennzeichnet, so können einzelne Adressen (z.B. name@xyz.com) oder Bereiche (@xyz.com) in die private Whitelist eingetragen werden. Die Verfahrensweise ist ähnlich wie zuvor bereits für die Blackliste beschriebene.
weiter | J. Rathlev, Oktober 2003 |